MRT-Untersuchung
Was passiert bei einer MRT-Untersuchung?
Wir arbeiten im Diagnose Zentrum Baden mit einem geschlossenen und einem offenen MRT-System.
Beide Systeme sind am neuesten Stand der Technik und ermöglichen es uns, einzelne Körperbereiche schmerzlos und röntgenstrahlenfrei in verschiedenen Kontrasten und in beliebigen Ebenen zu beurteilen.
Sollten Sie in unserem Tunnelmagneten nicht untersucht werden können, zum Beispiel wegen Klaustrophobie, spezieller Erkrankungen, eventuell Kinder vor dem Schulalter, bieten wir Ihnen auch unser nach drei Seiten hin offenes Gerät an, zu dem auch eine Begleitperson mitkommen kann. Falls Sie klaustrophob sind, ersuchen wir Sie, uns diesen Umstand bereits bei der Anmeldung mitzuteilen.
Zu Beginn der Untersuchung legen Sie sich auf den Untersuchungstisch des Gerätes und Sie erhalten Lärmschutz-Kopfhörer, damit Sie die bei der Untersuchung entstehenden Geräusche als nicht allzu unangenehm empfinden. Danach werden Sie in das Gerät geschoben und die Untersuchung wird gestartet. Die gesamte Untersuchung dauert etwa 15 bis 20 Minuten und besteht aus drei bis acht Einzeluntersuchungen, welche Sie an lauten Geräuschen erkennen können. Bleiben Sie bitte dabei ganz ruhig liegen und versuchen Sie sich so gut es geht zu entspannen.
Es kann auch notwendig sein, dass Ihnen Kontrastmittel in eine Armvene verabreicht wird. Dies ist praktisch nebenwirkungsfrei. Es besteht andauernder Sprechkontakt mit unserem Personal, für eventuelle Notfälle erhalten Sie einen Gummiball, den Sie bei Bedarf drücken können.